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Die 2010er Jahre

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Heutzutage ist das Reisemittel der Wahl meist das Flugzeug, allerdings findet bereits teilweise ein Umdenken der Umwelt zuliebe statt. Auch Kreuzfahrtschiffe sind sehr beliebt, jedoch sind diese aus umwelttechnischen Gründen sehr umstritten.

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Für Griechenland hat die Tourimusbranche wieder an Bedeutung geworden. Es ist aufgrund der schönen Landschaft und den durch die Wirtschaftskrise hervorgerufenen günstigen Preise ein sehr beliebtes Urlaubs- land.

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Skiurlaub wird durch den kontinuierlichen Preisanstieg wieder teurer. Familien mit zwei oder mehreren Kindern müssen sich bereits überlegen, ob sie auf Skiurlaub fahren wollen. Preise für Quartiere, Ausstattung und Liftkarten steigen jährlich.

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2010 wurden fast 125 Mio. Übernachtungen verzeichnet, davon waren zwei Drittel ausländische Gäste. Mit nur einem Drittel an inländischen Gästen ist der Anteil deutlich geringer.

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Von den 2010 insgesamt fast 125 Mio. Übernachtungen entfiel fast ein Drittel auf Tirol, rund 20 Prozent auf Salzburg, in der Hauptstadt Wien waren es „nur“ 8,7 Prozent. Generell ist noch zu sagen, dass das Burgenland mit nur rund 2 Prozent  die wenigsten Übernachtungen verzeichnet.

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Natürlich kommt es auf die Wünsche und Bedürfnisse der Urlauber an, welches Bundesland als Destination gewählt wird. Tirol bietet hierbei natürlich schöne Sommer- wie auch bekannte Wintertourismusziele.

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Die Tourismus- und Freizeitwirtschaft gilt als ein wesentlicher Jobmotor in Österreich. Durch das stetige Wachstum dieser Branche wird eine Vielzahl an Arbeitsplätzen gesichert, die als krisensicher gelten. Mehr als ein Zehntel (11,09 Prozent) der in Österreich unselbstständig Beschäftigen waren im Jahr 2013 in diesem Wirtschaftszweig tätig.

 

Die Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft stellt nach der Branche Gewerbe und Handwerk, dem Handel und der Industrie Österreichs viertwichtigsten Arbeitgeber dar.

Quelle: https://www.wko.at/; 03.11.2018

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Die Anzahl der Nächtigungen steigt seit Jahren an, durch die Wirtschaftskrise 2009 gab es zwar Einbußen an ausländischen Gästen, allerdings konnte dies durch Gäste aus dem Inland wieder ausgeglichen werden. Der Tourismus bleibt trotz allem ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Österreich.

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