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Die 1960er Jahre

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Seinerzeit war ein Urlaub an der Adria für die meisten eher unüblich. In den frühen Sechzigern urlaubten die Meisten noch ganz anders. Zu dieser Zeit setzte sich die Sommerfrische durch. Viele machten drei Wochen am Stück Urlaub, sonst gab es keinen im Jahr. Die Steiermark und Kärnten galten als Urlaubsländer Nummer eins, dort waren Wiener und Deutsche Stammkunden.

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Als 1966 Rimini an das italienische Autobahnnetz angeschlossen wurde, war die Invasion der Österreicher und Deutschen perfekt. Trotzdem war der Weg noch lang und beschwerlich. Erst 1975 begann man mit dem Bau der Sparautobahnen mit Gegenverkehr.

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