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Tourismusregionen früher

Niederösterreich

Niederösterreich war 1929/30 nach wie vor eine klassische Sommerfrische-Destination. In der Urlaubssaison 1928/29 war der beliebteste Ort in Niederösterreich Baden gefolgt von Semmering-Breitenstein, Bad Vöslau, Reichenau-Payerbach, Mödling-Hinterbrühl und Mauer bei Wien.

 

Oberösterreich

 

Spitzenreiter in Oberösterreich war Bad Ischl gefolgt von Bad Hall, Pfarrkirchen, Gmunden/Altmünster, Linz, Schönau/Bad Schallerbach und den Salz-kammergutgemeinden Goisern, Hallstatt/Obertraun und St. Wolfgang.

 

Salzburg

Im Bundesland Salzburg lag Bad Gastein an der Spitze, gefolgt von Salzburg Stadt, Hofgastein und Zell am See..

Steiermark

Der Wallfahrtsort Mariazell war das beliebteste Urlaubsziel der Steiermark. Weitere gern besuchte steirische Fremdenorte waren Bad Aussee, Altaussee, Grundlsee, Graz und Bad Gleichenberg.

Kärnten

In Kärnten verzeichneten Velden, Pörtschach, Millstatt/Seeboden und Klagenfurt die meisten Nächtigungen.

Tirol

Tirol entwickelte sich in den 1920er Jahren zu einer „Tourismus-Großmacht“ innerhalb Österreichs.

Innsbruck war mit Abstand die erfolgreichste Tiroler Tourismusgemeinde, gefolgt von Kitzbühel, Seefeld, Kufstein und Mayrhofen.

Vorarlberg

In Vorarlberg hatten die Gemeinden Mittelberg, Bregenz und Schruns-Tschagguns die höchsten Tourismuszahlen.

Burgenland

Der nächtigungsstärkste Ort im Burgenland war Bad Tatzmannsdorf.

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